Einige der schlechtesten Straßen der Welt können die besten sein
Südafrika war die ultimative Prüfung für unsere Fahrer, denen es mit Hilfe eines elektronischen Roadbooks und den darin enthaltenen ausführlichen Anleitungen für die einzelnen Etappen gelang, auf Kurs zu bleiben. Jedes Teilstück brachte Herausforderungen mit sich, die dem fahrerischen Können auf dem langen Weg zum Kap der Guten Hoffnung alles abverlangten.
Kameradschaft
Mit gleichgesinnten Fans der Africa Twin unterwegs zu sein, hieß auch, Dinge gemeinsam zu erleben und Freundschaften zu schließen. Die Teilnehmer konnten voneinander lernen, ihr fahrerisches Können verbessern und letztlich zu der Erkenntnis gelangen, dass der Weg das Ziel sein kann.
Unvergessliche Momente
Ferne Länder zu bereisen und fremden Kulturen zu begegnen, ist gut für die Seele und lässt einen besser verstehen, wie andere Menschen in einer Welt leben, die einem so anders vorkommt als die eigene. Die Zwischenstopps boten immer wieder Anlass für interessante Gespräche, die sich längst nicht nur um Motorräder drehten.